Konamis Silent Hill f erhält in Japan eine Altersfreigabe ab 18 Jahren

Silent Hill f markiert eine Premiere für die Franchise, da es in Japan erstmals eine Freigabe ab 18 Jahren erhalten hat.

Wie im gestrigen japanischen Enthüllungstrailer zu sehen war, trägt das Spiel in den USA eine Mature-Einstufung, PEGI 18 in Europa und CERO:Z in Japan – die strengste Altersklassifizierung des Landes.

Obwohl sich die Einstufungen während der Entwicklung noch ändern können (wie von Automaton beobachtet), unterscheidet diese Besonderheit Silent Hill f von früheren Teilen. Die Original-Silent Hill-, Silent Hill 2-, Silent Hill 3- und Silent Hill: The Room-Spiele hatten allesamt CERO:C-Einstufungen (ab 15 Jahren), während andere nicht-japanische Teile der Serie typischerweise CERO:C- oder CERO:D-Einstufungen (ab 17 Jahren) erhielten.

Bemerkenswerterweise erhielt sogar Bloober Teams Silent Hill 2 Remake – trotz der Mature-Einstufung (ab 17 Jahren) in westlichen Märkten – in Japan nur eine CERO:C-Freigabe.

Konomis jüngste Silent Hill Transmission konzentrierte sich ausschließlich auf Silent Hill f, den ersten Hauptreihenteil der Serie seit 13 Jahren. Das 2022 angekündigte Spiel versetzt Spieler in das Japan der 1960er Jahre und folgt der Teenagerin Shimizu Hinako, die mit gesellschaftlichen Zwängen kämpft.

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Der Trailer zeigt Hinako in verschiedenen Zuständen der Verzweiflung – blutverschmiert, verletzt und in einer zerrissenen Schuluniform. Obwohl er hauptsächlich aus Zwischensequenzen besteht, bot er Einblicke in die verstörenden Umgebungen des Spiels und die grotesken Kreaturenentwürfe, die auf eine „Andere Welt“ hindeuten, die nicht durch industriellen Verfall, sondern durch blutrote Blüten verwandelt wurde.

Für Silent Hill f wurde kein Veröffentlichungszeitraum angekündigt, und Konami gab keine Updates zum Silent Hill: Townfall-Projekt von No Code.