Costa Rican Supermarkt gewinnt den Markenzeichen gegen Super Marios Namen
Nintendo erleidet einen überraschenden Rückschlag in einem Markenstreit mit einem Costa Rican Supermarkt. Der Supermarkt "Súper Mario" verteidigte erfolgreich seine Verwendung des Namens gegen die Herausforderung des Gaming -Riesen.
Das Gericht entschied zugunsten des Supermarkts und akzeptierte sein Argument, dass der Name eine legitime Kombination ihres Geschäftstyps und des Vornamens des Managers, Mario, war. Diese Entscheidung erfolgte, nachdem Nintendo die Erneuerung des Markenzeichens des Supermarkts bestritten hatte, der 2013 vom Sohn des Eigentümers, Charito, registriert wurde.
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Nintendos Behauptung, eine Markenverletzung zu erlassen, wurde vom Rechtsteam des Supermarkts unter der Leitung von Jose Edgardo Jimenez Blanco kontert. Sie zeigten erfolgreich die nicht infundierende Natur des Namens und vermeiden einen kostspieligen Rechtsstreit gegen das multinationale Unternehmen.
Charito dankte seinem Rechtsberater immens, und erklärte, sie hätten fast eine Niederlage eingeräumt, bevor sie ein positives Ergebnis erzielten. Der Supermarkt "Súper Mario" bleibt operativ.
Während Nintendo in vielen Ländern in verschiedenen Produktkategorien ausschließliche Rechte an der Marke "Super Mario" besitzt, unterstreicht dieses unerwartete Urteil, das die Herausforderungen des Schutzes des geistigen Eigentums, insbesondere wenn kleinere Unternehmen mit berechtigten Gründen für die Verwendung eines ähnlichen Namens konfrontiert werden. Der Fall dient selbst für Branchenführer wie Nintendo als Vorsicht.







