TMNT BO6-Crossover-Preise lösen Fan-Proteste aus
Black Ops 6 TMNT Crossover löst wegen Premium-Preisen Kritik aus
Call of Duty Fans äußern Frust über die Monetarisierung von Black Ops 6 nach der Zusammenarbeit mit den Teenage Mutant Ninja Turtles. Die hochpreisigen kosmetischen Items stoßen in dem 70-Dollar-AAA-Titel auf Ablehnung.
Spieler lehnen TMNT-Skin-Preise ab
Das Season 2 Reloaded Crossover mit TMNT hat Spieler aufgrund der Preisgestaltung enttäuscht. Jedes Turtle-Charakterskin kostet 20 US-Dollar, während Meister Splinter hinter der 10-Dollar-Battlepass-Premium-Spur versteckt ist. Der Kauf aller Inhalte würde einschließlich Waffen-Blueprints über 100 US-Dollar betragen.
Fans stellen dies Free-to-Play-Titeln wie Fortnite gegenüber, wo ähnliche Crossover-Bundles deutlich günstiger sind. „100 US-Dollar für Kosmetik in einem 70-Dollar-Spiel auszugeben ist lächerlich“, kommentierte ein Reddit-Nutzer. Die Nicht-Übertragbarkeit dieser Käufe auf zukünftige Call-of-Duty-Titel verstärkt die Frustration der Spieler.
Technische Probleme verschärfen Spielerfrust
Mit nur 47% positiven Bewertungen auf Steam sieht sich Black Ops 6 neben der Monetarisierung mit vielfachen Beschwerden konfrontiert. Spieler berichten von anhaltenden Absturzproblemen und weit verbreitetem Cheating im Mehrspielermodus. Einige protestieren gegen Activisions KI-Integration durch KI-generierte Negativbewertungen.
„Nach mehreren Abstürzen und Hacker-Begegnungen kann ich dieses Erlebnis nicht empfehlen“, heißt es in einer Steam-Bewertung. Andere heben Matchmaking-Probleme hervor, wobei einige Spieler über 15-minütige Wartezeiten berichten, nur um offensichtlichen Cheatern gegenüberzustehen.
Trotz dieser Probleme schneidet Black Ops 6 finanziell durch sein Battlepass-System weiterhin gut ab. Der Spielerprotest deutet jedoch auf wachsende Unzufriedenheit mit Premium-Preisen in vollpreisigen AAA-Titeln hin.






